MILK-NEWS

http://www.europeanmilkboard.org

Liebe Milchbäuerinnen und Milchbauern, liebe Interessierte,

die Krise im europäischen Milchmarkt ist zurück. Das ist die Situation wie wir sie derzeit alle am eigenen Leibe und mit einem Blick zu den Höfen der Nachbarn erleben. Wie lange die Krise dauern und wann der Tiefpunkt beim Preisverfall erreicht sein wird, ist mehr als ungewiss.

Der kürzlich im Europäischen Parlament vorgelegte Bericht des Abgeordneten Michel Dantin zur künftigen europäischen Agrarordnung und die Reaktionen der EU-Parlamentarier machen jedoch Hoffnung. Im Bericht sind einige wichtige Ansätze wie die Einführung eines Krisenmechanismus mit Produktionsreduzierung oder ein europäisches Instrument für die Aufsicht über Nahrungsmittelpreise enthalten. Das zeigt, dass sich unsere enormen Anstrengungen im EMB seit der letzten Krise in den Jahren 2008 und 2009 gelohnt haben. Es kommt nun darauf an, am Ball zu bleiben und unsere Kräfte zu bündeln.

Die Meinung des EMB ist nach wie vor deutlich: Das Softlanding der Europäischen Kommission bis 2015 bedeutet eine Bruchlandung in nur drei Jahren. Es besteht dringender Handlungsbedarf oberhalb des Interventionsniveaus von 21,5 Cent. Das ist praktisch nur mit einer Reduktion der Produktion zu leisten, die am besten über einen freiwilligen Lieferverzicht erreicht wird. Die guten Ansätze im Bericht von Michel Dantin müssen daher aufgegriffen und in den nächsten Wochen und Monaten gemeinsam mit der Politik - das heißt konstruktiv aber auch entschieden - weiterentwickelt werden.

Unsere Aktion am 10. Juli vor dem Europäischen Parlament in Brüssel ist ein erster Schritt auf diesem Weg und soll den Druck auf die Entscheider in der EU deutlich erhöhen. Ich rufe Euch deshalb auf, gemeinsam aktiv zu werden und zusammen mit Milchbauern aus allen Mitgliedsländern am 10. Juli vor dem Europäischen Parlament zu demonstrieren. Es liegt in unserer eigenen Hand, die Chancen für die Verbesserung der Lage zu nutzen und dafür zu sorgen, das unsere Stimme in Brüssel gehört wird.

Romuald Schaber (Präsident des EMB)

Landwirtschaftliche Marktordnung: In Brüssel stehen wichtige Entscheidungen kurz bevor

Die Milchkrise ist wieder da und Milcherzeuger aus ganz Europa leiden darunter. Vor diesem Hintergrund kommt ein weiterer Schritt im Reformprozess über die künftige Marktordnung in der EU-Landwirtschaft zum richtigen Zeitpunkt.

Das EU-Parlament wird im Laufe der kommenden Monate einen eigenen Vorschlag zur GAP verabschieden. Die Arbeiten dazu laufen aktuell auf Hochtouren und die Milchbäuerinnen und Milchbauern sollten sich in diese Arbeit konstruktiv mit einbringen. Die Chancen, die sich hier für die Erzeuger bezüglich  einer Verbesserung der Lage auf dem Milchmarkt bieten, müssen genutzt werden. Die neue Marktordnung ist Teil der gegenwärtigen Reform der gemeinsamen Agrarpolitik auf europäischer Ebene.

weiter lesen...

Aktion der Milcherzeuger vor dem Europäischen Parlament

Das European Milk Board (EMB) ruft zu einer Demonstration am Vormittag des 10. Juli 2012 vor dem Europäischen Parlament in Brüssel auf. Die Milchpreise fallen europaweit dramatisch und kein Milchbauer kann alleine der Krise entkommen. Die Milcherzeuger in Europa sollten daher die Reform der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im Europäischen Parlament zum Anlass nehmen, um sich in Brüssel zu versammeln und der Politik zu zeigen, dass es so nicht weitergeht. Hier der Aufruf für eine wichtige Aktion:

weiter lesen...

Richtungswechsel im französischen Milchbauernverband

Der größte Milcherzeugerverband in Frankreich FNPL möchte sich nach Aussage seines neuen Präsidenten Thierry Roquefeuil für eine Gemeinsame Europäische Agrarpolitk (GAP) als Mittel gegen die Milchkrise einsetzen. Dieser Richtungswechsel überrascht den französischen EMB-Mitgliedsverband APLI sowie das Office du Lait, da beide Organisationen diese Position auf französischer wie auch europäischer Ebene bisher alleine vertreten haben.  

Die FNPL möchte zum Beispiel künftig die Bedeutung der Milchkrise im Jahr 2009 anerkennen, die in gleichem Maße alle Milcherzeuger in Europa schwer getroffen hat. Darüber hinaus fordert die FNPL ebenso wie APLI eine gesicherte Zukunft für die Milchproduktion in Gesamtfrankreich anstatt nur in einzelnen Regionen.

weiter lesen...

Milchwirtschaft in Lettland: Auf den Schultern der Familie

Möglich, dass die warme Nachmittagssonne das Ihrige dazu beiträgt, dem Hof von Signe Seile in der Nähe der lettischen Hauptstadt Riga einen fast idyllischen Anschein zu geben. Überall sieht man Blumen und eine schwarz-braune Katze mit weißen Pfoten rekelt sich im frühlingsgrünen Gras., während sich in kleinen Boxen Enten- und Hühnerkücken um ihre fedrigen Mütter scharen.

Dabei ist die Situation für die Milchbäuerin Seile, die mit 27 Kühen im Jahr ca. 170.000 – 190.000 Liter Milch produziert, ganz und gar nicht paradiesisch. „In den letzten Jahren hat sich die Arbeit immer mehr erhöht, der Verdienst ist aber ständig weiter gesunken.

weiter lesen...

Unsicherheit bei russischen Milchbauern beim Thema WTO-Beitritt

Die Mitglieder des russischen Milcherzeugerverbands Souzmoloko sind der Auffassung, dass der Anstieg von Importen bei Milchprodukten nach dem WTO-Beitritt Russlands eine konkrete Gefahr für den Sektor darstellen könnte. Ängste bestehen vor allem im Bezug auf den russischen Einzelhandel. Es wird befürchtet, dass dieser verstärkt Produkte aus billigem Milchpulver und Palmöl aus Europa importiert, wenn die russischen Märkte in Zukunft weiter geöffnet sein werden. Schon jetzt würden die russischen Einzelhändler weniger Verträge mit Milcherzeugern abschließen und auf den Zeitpunkt uneingeschränkterer Importe warten.

weiter lesen...

EMB-Agenda

Hier finden Sie einige der wichtigsten Termine des EMB-Vorstands im Juli 2012: 

  • 09.7.:    Kleine Vorstandssitzung in Brüssel

  • 09.7.:    Advisory Group Milk in Brüssel

  • 10.7.:    Milchbauerndemonstration vor dem Europäischen Parlament in Brüssel

  • 13.7.:    Konferenz zur Zukunft der GAP in Brüssel

  • 31.7.:    Vorstandssitzung in Brüssel

weiter lesen...

>

Volltexte

>

Landwirtschaftliche Marktordnung: In Brüssel stehen wichtige Entscheidungen kurz bevor

Die Milchkrise ist wieder da und Milcherzeuger aus ganz Europa leiden darunter. Vor diesem Hintergrund kommt ein weiterer Schritt im Reformprozess über die künftige Marktordnung in der EU-Landwirtschaft zum richtigen Zeitpunkt.

Das EU-Parlament wird im Laufe der kommenden Monate einen eigenen Vorschlag zur GAP verabschieden. Die Arbeiten dazu laufen aktuell auf Hochtouren und die Milchbäuerinnen und Milchbauern sollten sich in diese Arbeit konstruktiv mit einbringen. Die Chancen, die sich hier für die Erzeuger bezüglich  einer Verbesserung der Lage auf dem Milchmarkt bieten, müssen genutzt werden. Die neue Marktordnung ist Teil der gegenwärtigen Reform der gemeinsamen Agrarpolitik auf europäischer Ebene.

Die Kennzahlen zeigen derzeit einen rasanten Rückgang der Milchpreise und erinnern sehr stark an das Jahr 2009, als der Markt kollabierte. In vielen EU-Mitgliedstaaten sind die Erzeugerpreise bereits unter die 30 Cent-Marke gerutscht, Tendenz sinkend. So sind die Milchpreise seit November 2011 zum Beispiel in Belgien von durchschnittlich etwas über 34 Cent auf 26 Cent, in Deutschland von 36,90 Cent auf 29,80 Cent und in Frankreich von 33,13 Cent auf 28,50 Cent im Mai 2012 gefallen. 

Eine große Chance, den Markt im Sinne der Milcherzeuger positiv zu gestalten, bietet die Überarbeitung der Agrar-Marktordung durch die EU-Institutionen in Brüssel. Nachdem die Europäische Kommission im vergangenen Oktober einen Vorschlag für eine Reform der Marktordnung vorgelegt hatte, ist nun am 18. Juni ein Bericht hierzu im Agrarausschuss des Europäischen Parlaments vorgelegt worden. Der französische Europaabgeordnete Michel Dantin schlägt darin vor, den Kommissionsvorschlag in folgenden wichtigen Punkten zu verbessern:

  • das Sicherheitsnetz bestehend aus Maßnahmen zu Intervention und Lagerhaltung modifizieren,

  • die Stärkung von Produzentenorganisationen weiter vorantreiben,

  • einen neuen Krisenmechanismus für die Agarmärkte anwenden,

  • eine EU-weite Aufsicht über die Nahrungsmittelpreise einrichten,

  • Ausnahmen vom Wettbewerbsrecht vornehmen.

Obwohl die Vorschläge von Michel Dantin noch genauer durch das EMB geprüft werden müssen, bieten sie jedoch auf den ersten Blick einige wertvolle Anknüpfungspunkte zu Forderungen des EMB wie einem freiwilligen Lieferverzicht oder einer Monitoringstelle für den Milchmarkt. Die Abgeordneten im Agrarausschuss des Europäischen Parlaments haben nun bis zum 10. Juli Zeit, weitere Änderungsvorschläge zu machen. Im Anschluss an die Brüsseler Sommerpause soll dann im September und Oktober weiter zur Marktordnung diskutiert und voraussichtlich Ende November im Agrarausschuss abgestimmt werden.

Dieser Zeitplan bietet für die Milchbauern des EMB die Möglichkeit, alle Kräfte zu sammeln und sich gemeinsam bei den Abgeordneten im Europäischen Parlament für die Neugestaltung der Regeln auf dem Milchmarkt einzusetzen. Mit unserer Demonstration vor dem Europäischen Parlament am 10. Juli in Brüssel möchten wir hierfür einen symbolischen Anstoß geben.

Christian Schnier (EMB)

>

Aktion der Milcherzeuger vor dem Europäischen Parlament

Das European Milk Board (EMB) ruft zu einer Demonstration am Vormittag des 10. Juli 2012 vor dem Europäischen Parlament in Brüssel auf. Die Milchpreise fallen europaweit dramatisch und kein Milchbauer kann alleine der Krise entkommen. Die Milcherzeuger in Europa sollten daher die Reform der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im Europäischen Parlament zum Anlass nehmen, um sich in Brüssel zu versammeln und der Politik zu zeigen, dass es so nicht weitergeht. Hier der Aufruf für eine wichtige Aktion:

 

Die Milch läuft über- die Preise stürzen ab!

Wir zeigen der Politik, dass es so nicht geht!

 

Aktion der europäischen Milchbäuerinnen und Milchbauern am 10. Juli in Brüssel vor dem EU-Parlament

 

Liebe Kollegen,

die aktuelle Lage auf den europäischen Milchmärkten macht es wieder nötig, dass Milchbäuerinnen und Milchbauern der Politik ihre Meinung sagen. Ungebremst rast die Milchkrise - mit einem Preisverfall wie in den Jahren 2008/9 -  auf uns zu. und wir müssen Brüssel zeigen, dass es so nicht geht. Bei der Reform der europäischen Agrarpolitik, die derzeit im Europäischen Parlament in Brüssel diskutiert wird, sollten wir deshalb unbedingt ein Wörtchen mitreden. Hier bieten sich Chancen zur Verbesserung der Lage. Diese Gelegenheit dürfen wir nicht verpassen.

Kommt daher am 10. Juli nach Brüssel!

Wir europäischen Milchbauern des EMB werden an diesem Tag eine große Aktion mit einem überlaufenden Milchsee vor dem EU-Parlament veranstalten, der die verheerende Überproduktion am Milchmarkt symbolisiert. Den Parlamentariern wird dabei klar vor Augen geführt, wie ernst die Lage ist.  Unsere Forderungen werden sein:

  • ein freiwilliger Lieferverzicht von Milcherzeugern, um bei offensichtlicher Überproduktion den Milchmarkt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

  • die Einrichtung einer europäischen Monitoringstelle, die hilft Angebot und Nachfrage auszubalancieren. So kann verhindert werden, dass der EU-Milchsee überschwappt.

Bei der Aktion am 10. Juli soll von jedem EMB-Mitgliedsland eine Delegation vor Ort sein. Nur so wird ausreichend deutlich, dass die europäischen Milchbauern zusammenstehen. Dieser Zusammenhalt verleiht unseren Forderungen Kraft; macht sie erst sichtbar für die EU-Parlamentarier.

Bis zum 10. Juli in Brüssel!

Romuald Schaber, Präsident EMB

 

Demonstrationsaufruf des EMB

>

Richtungswechsel im französischen Milchbauernverband

Der größte Milcherzeugerverband in Frankreich FNPL möchte sich nach Aussage seines neuen Präsidenten Thierry Roquefeuil für eine Gemeinsame Europäische Agrarpolitk (GAP) als Mittel gegen die Milchkrise einsetzen. Dieser Richtungswechsel überrascht den französischen EMB-Mitgliedsverband APLI sowie das Office du Lait, da beide Organisationen diese Position auf französischer wie auch europäischer Ebene bisher alleine vertreten haben.  

Die FNPL möchte zum Beispiel künftig die Bedeutung der Milchkrise im Jahr 2009 anerkennen, die in gleichem Maße alle Milcherzeuger in Europa schwer getroffen hat. Darüber hinaus fordert die FNPL ebenso wie APLI eine gesicherte Zukunft für die Milchproduktion in Gesamtfrankreich anstatt nur in einzelnen Regionen.

Ob dieser Richtungswechsel der FNPL glaubwürdig ist, wird davon abhängen, ob die derzeitige Organisation der Milchwirtschaft in Frankreich von der FNPL in Frage gestellt wird. So müsste sich die FNPL gegen die Milchindustrie und hier vor allem gegen die Molkereikooperativen mit deren Leitbild der Überproduktion und Wettbewerbsfähigkeit auf den Weltmärkten positionieren.

Außerdem ist fraglich, wie sich die von der FNPL unterstützte Vertragsgestaltung im Milchsektor mit ihrer neuen Ausrichtung vereinbaren lässt. Wie würden sich zum Beispiel Verträge mit einer Produktionsverpflichtung unter Strafandrohung und eine gleichzeitige Verpflichtung zur Produktionsreduzierung in Krisenzeiten unter einen Hut bringen lassen? Es wird leider deutlich, dass die Vorschläge der FNPL wieder einmal nur kurzfristig auf die Lösung einer Krise ausgerichtet sind und dem Problem nicht mit einer einfachen und kostengünstigen Regulierung für einen gerechten Milchmarkt begegnen. 

Paul de Montvalon (Präsident Office du lait) und André Lefranc (Präsident APLI)

>

Milchwirtschaft in Lettland: Auf den Schultern der Familie

Möglich, dass die warme Nachmittagssonne das Ihrige dazu beiträgt, dem Hof von Signe Seile in der Nähe der lettischen Hauptstadt Riga einen fast idyllischen Anschein zu geben. Überall sieht man Blumen und eine schwarz-braune Katze mit weißen Pfoten rekelt sich im frühlingsgrünen Gras., während sich in kleinen Boxen Enten- und Hühnerkücken um ihre fedrigen Mütter scharen.

Dabei ist die Situation für die Milchbäuerin Seile, die mit 27 Kühen im Jahr ca. 170.000 – 190.000 Liter Milch produziert, ganz und gar nicht paradiesisch. „In den letzten Jahren hat sich die Arbeit immer mehr erhöht, der Verdienst ist aber ständig weiter gesunken. So können wir uns keine Hilfe mehr leisten und die Arbeit liegt allein auf den Schultern der drei Familienmitglieder“, umschreibt die blonde Bäuerin die Lage auf dem Hof.  „Der Milchpreis liegt momentan bei 27 Cent/ Liter “, erzählt die 38-jährige und fügt hinzu „kosten tut mich der Liter aber schon über 20 Cent, ohne dass da unsere Arbeitskraft mit eingerechnet ist.“

Trotzdem – wenn Signe Seile von ihrem Hof berichtet, liegt ein weicher Zug auf ihrem Gesicht. Sie will den Betrieb halten, weil sie hier leben und arbeiten möchte. Um über die Runden zu kommen, plant sie in Zukunft weniger Milch zu produzieren und sich stärker auf andere Produkte zu konzentrieren. „Ich werde auch noch in 10 Jahren hier sein – dann werde ich an die 20 Kühe aber nur noch als teures Hobby melken können“, lächelt Signe Seile, während ihre Augen ernst zum Kuhstall blicken. Ihr wäre es eigentlich anders lieber.

Silvia Däberitz (Geschäftsführerin des EMB)

>

Unsicherheit bei russischen Milchbauern beim Thema WTO-Beitritt

Quelle: wikimedia commons

Die Mitglieder des russischen Milcherzeugerverbands Souzmoloko sind der Auffassung, dass der Anstieg von Importen bei Milchprodukten nach dem WTO-Beitritt Russlands eine konkrete Gefahr für den Sektor darstellen könnte. Ängste bestehen vor allem im Bezug auf den russischen Einzelhandel. Es wird befürchtet, dass dieser verstärkt Produkte aus billigem Milchpulver und Palmöl aus Europa importiert, wenn die russischen Märkte in Zukunft weiter geöffnet sein werden. Schon jetzt würden die russischen Einzelhändler weniger Verträge mit Milcherzeugern abschließen und auf den Zeitpunkt uneingeschränkterer Importe warten.

Das russische Agrarministerium hat vorgeschlagen, die Aussetzung der Einkommenssteuer für Landwirte bis 2020 zu verlängern und generelle Ausnahmeregelungen bezüglich der Einkommenssteuer bei Rinderzucht sowie Embryonen- und Samenimporten als Beihilfe für die Aufzucht insgesamt einzuführen. Direkte Unterstützungsmaßnahen für die Milchindustrie sind bisher nicht vorgesehen.  

Christian Schnier (EMB)

>

EMB-Agenda

Hier finden Sie einige der wichtigsten Termine des EMB-Vorstands im Juli 2012: 

  • 09.7.:    Kleine Vorstandssitzung in Brüssel

  • 09.7.:    Advisory Group Milk in Brüssel

  • 10.7.:    Milchbauerndemonstration vor dem Europäischen Parlament in Brüssel

  • 13.7.:    Konferenz zur Zukunft der GAP in Brüssel

  • 31.7.:    Vorstandssitzung in Brüssel

Impressum

European Milk Board asbl
Rue de la Loi 155
B-1040 Bruxelles
Tel: +32 2808 1935
Fax: +32 2808 8265
E-Mail: office@europeanmilkboard.org
Website: http://www.europeanmilkboard.org