MILK-NEWS

http://www.europeanmilkboard.org

Liebe Milchbäuerinnen und Milchbauern, liebe Interessierte,

Inzwischen sollten wir unsere Lektion gelernt haben, aber wir produzieren weiter immer mehr in der Erwartung, dass Russland und China wieder auf den Markt kommen. Gleichzeitig sinken die Auszahlungspreise der Milcherzeuger immer stärker und die Erzeuger sehen sich gezwungen, ihre Betriebe aufzugeben, die ihre Lebensgrundlage darstellen.

Hört man die Erklärungen der Unternehmen für die niedrigen Erzeugerpreise, könnte man den Eindruck gewinnen, dass China die Milcheinfuhr vollständig eingestellt hat. Das ist jedoch nicht der Fall. China hat sich nicht aus dem Markt zurückgezogen, wie uns weisgemacht wird. China importiert auch weiterhin Milch, aber nur die Menge, die das Land vor dem massiven Anstieg der Importe 2013-14 eingeführt hat.

Zuerst hat man uns erzählt, dass die Abnehmer vollständig aus dem Markt ausgestiegen seien, man aber erwarte, dass sie in einigen Monaten zurückkehrten. Diese Prognose wurde dann auf das vierte Quartal 2014 korrigiert, dann auf das erste Quartal 2015, und jetzt wird das letzte Quartal 2015 oder Anfang 2016 als Zeitpunkt ihres Wiedereinstiegs genannt. „Wir haben die abgenommenen Mengen unterschätzt“, lautet eine der Erläuterungen. Für mich ist vollkommen klar, dass keiner von denjenigen, die diese Erklärungen abgeben, auch nur die leiseste Ahnung hat. Wir werden bewusst im Unklaren gelassen, mit der vergeblichen Hoffnung, dass wir uns bereithalten, falls der Markt wieder anzieht.

Ich sehe keinen Grund, warum China mit dem gleichen Gewicht wie 2013-14 auf den Markt zurückkommen sollte. Und selbst wenn sich der russische Markt öffnet, haben inzwischen andere die Regale im Lebenseinzelhandel übernommen. Eine Rückkehr auf den russischen Markt wäre so wie die Eroberung eines völlig neuen Markts. In Dänemark hoffen wir darauf, dass es Arla Foods leichter fallen wird, weil sich das Unternehmen schon vorher auf dem Markt engagiert hat, aber wir können nur hoffen. In unserer Verzweiflung versuchen wir, neue aufstrebende Märkte aufzutun, wie Nigeria, Elfenbeinküste und andere afrikanische Staaten. Als ob das etwas bringen würde!

Steigen die Milchpreise auf dem Weltmarkt, wird dies so ausgelegt, als „schreie der Markt nach mehr Milch“. Im Umkehrschluss müsste man nun zu dem Ergebnis kommen, dass der Markt nach einer Senkung der produzierten Menge schreit. Warum schreien alle großen europäischen Molkereien nach mehr Milch und warum produzieren die Milcherzeuger solche Unmengen von Milch trotz nicht kostendeckender Preise?

Wir produzieren Milch, weil der freie Markt in den großen Genossenschaften nicht funktioniert. Die Molkereien verkaufen den teuersten Liter Milch mit viel Gewinn und den billigsten Liter mit Verlust. Es wäre besser, letzteren gar nicht erst zu produzieren. Die Milcherzeuger erhalten den Durchschnittspreis, den die Molkerei für die Milch bezahlen kann, und verdienen oder verlieren damit den gleichen Betrag bei jedem produzierten Liter. Mit anderen Worten: Zu uns dringen keine wirtschaftlichen Marktsignale durch und somit können wir nicht rational reagieren. Wir produzieren so lange wie möglich und zu jedem Preis ungebremst Milch.

So läuft es in einem geteilten Markt, der sich in Erzeuger und Molkerei bzw. Molkerei und Markt unterteilt. Es verdeutlicht die Notwendigkeit eines EU-weiten Mechanismus, der dazu geeignet ist, die Milchmenge zu senken, wenn die Erzeugerpreise niedrig sind. Für genau diesen Mechanismus setzt sich das EMB ein, aber die Molkereien arbeiten dagegen. Sie wollen Wachstum, sie möchten die Güter verarbeiten und dafür ihre Marge einstrichen, damit sie noch mehr wachsen können.

Kjartan Poulsen, EMB Vorstandsmitglied und Vorsitzender des LDM Dänemark

Zweite Europäische Faire Milch Konferenz

Newsletterbild
© EMB

Der italienische Milcherzeugerverband APL della Pianura Padana und das European Milk Board haben am 23. Juni im norditalienischen Montichiari die zweite Europäische Faire Milch Konferenz abgehalten. Die nachhaltige und faire Milchproduktion wurde dabei in den Mittelpunkt gerückt.

In sechs Ländern (Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Österreich) sind aktuell Faire Milch Produkte im Handel. Die Kooperativen haben ihre jeweiligen Produkte und Projekte vorgestellt und die Erfolge und Schwierigkeiten bei der Vermarktung diskutiert. Trotz der schlechten Bedingungen im Milchsektor ist es den Milcherzeugern in diesen Ländern gelungen, die Faire Milch am Markt zu etablieren und das Sortiment zu erweitern (Frisch- und Haltbarmilch, Butter, Käse, Rahm, Eis). Die verschiedenen Faire Milch Produkte wurden auf der Weltausstellung Expo in Mailand im Rahmen der Fairen Milch Woche vorgestellt.

Fotos zur Fairen Milch Konferenz

Videos zur Konferenz

Regina Reiterer, EMB

Irland: Sorge um Milchpreis

Newsletterbild
© wikimedia commons

Die größte Sorge der irischen Milcherzeuger gilt im Juni 2015 dem Milchpreis und der Superabgabe. Im Mai 2015 erhielten die Milcherzeuger von den Verarbeitern einen Preis von 28-30 Cents pro Liter, während es Mitte 2014 noch 39 Cents pro Liter waren.

 

Die aktuellen und möglichen weiteren Preissenkungen werden 2015 das Einkommen der Betriebe deutlich mindern, da die Produktionskosten unverändert auf Vorjahresniveau liegen. Die geringeren Nettoerlöse 2015 werden durch die Superabgabe verschärft, die für das Milchquotenjahr 2014/2015 anfällt.

Ausgehend von den Milchlieferungen, die die Milchabnehmer für den Zeitraum bis Ende März 2015 gemeldet haben, hat Irland seine Quote um 4,34% überliefert, berücksichtigt man den Butterfettgehalt der Milchlieferungen in diesem Zeitraum. Das bedeutet, dass Irland nach aktuellem Stand eine Superabgabe in Höhe von 68 Millionen Euro bevorsteht.

Paul Smyth, ICMSA

Deutschland: Verschärfung der Situation für Milcherzeuger

Newsletterbild
© wikimedia commons

In Deutschland verschärft sich die Lage auf dem Milchmarkt von Tag zu Tag. Mittlerweile liegt die Anlieferungsmenge über der Vorjahreskurve. Erstmalig wurde in der Kalenderwoche 20 die Milchmenge des Vorjahres überschritten, in dem 0,4% mehr Milch angeliefert wurde. Die Anzahl der Molkereien, die unter 30 ct/kg Milch bei 4,2% Fett und 3,4% Eiweiß auszahlen steigt von Monat zu Monat.

 

In Schleswig-Holstein und Niedersachsen hat nach einer „top agrar“ Meldung keine Molkerei mehr eine „3“ vorne. Auch im Verkaufspreis der Molkereien ist ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. Die offiziellen Käsepreise sind letzte Woche um 4% gefallen und bewegen sich somit zwischen 2,20 – 2,45 €/kg Käse. Aus Molkereikreisen ist ein Rückgang auf unter 2 €/kg Käse aber nicht mehr auszuschließen.

Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) versucht die Thematik „Milch“ und die sinkenden Rohmilchpreise bei jeder Gelegenheit in den Medien zu platzieren. Am 1. Juni, dem Tag der Milch, wurden zahlreiche Mahnfeuer in den Landkreisen und Aktionen in verschiedenen Städten abgehalten. Eingeladen waren hierzu auch die Presse und die Politik auf Landes- und Bundesebene. Die Aktionen waren sehr gut besucht. Einen Schlag ins Gesicht der Milcherzeuger stellt die Ankündigung von Aldi-Süd dar, in Zukunft in Bayern eine regionale Bauernmilch zu vermarkten. Die Lieferanten der Milch für milfina „meine bayrische Bauernmilch“ müssen sich am Programm „Geprüfte Qualität“ (GQ) beteiligen, liefern ausschließlich Milch der höchsten Qualität in Güteklasse S (höchste Güteklasse), halten die Tiere in Laufställen und verzichten auf gentechnisch veränderte Futtermittel. Der Verkaufspreis soll bei 0,69 €/l bei 3,5% Fett und bei 0,61 €/l bei 1,5% Fett liegen. Den Erzeugern werden 2 Ct/kg Milch Mehrerlös versprochen. Dabei war es gerade doch Aldi, der in den Vertragsverhandlungen immer versucht hat, den Preis zu drücken. Aldi-Süd schlägt damit zwei Fliegen mit einer Klappe: er erhält ein besseres Image und nimmt die Lieferanten an die kurze Leine.

Erfreuliches gibt es aber auch zu berichten: eine Milchmarktexpertise, die sich mit der Wirksamkeit unseres Milchmarkt-Krisenmanagement-Konzeptes befasst, bestätigt einen raschen Handlungsbedarf für den Milchmarkt. Durch die Einführung eines solchen Konzeptes soll in Zukunft die Wirksamkeit der bisherigen Mittel verstärkt und durch neue Instrumente ergänzt werden. Ziel sei es, die Volatilität des Marktes einzugrenzen und Krisen frühzeitig zu verhindern.

Thorsten Sehm, BDM Deutschland

Proteste in Litauen nach einem Milchpreis von 10 Cent/Liter

Newsletterbild
© Kooperacijos kelias

Nachdem den litauischen Milcherzeugern kürzlich nur 10 Cent pro Liter Milch angeboten wurde, haben die Bauern in einer Protestaktion am 1. Juli 30 Tonnen Milch weggeschüttet. In Litauen dominieren 5 Milchverarbeiter, die die Milch nicht nur von den lokalen Milcherzeugern, sondern auch aus den benachbarten Ländern beziehen.

Das Landwirtschaftsministerium hatte kürzlich ein neues Gesetz für faire Handelspraktiken in der Lieferkette Milch initiiert, das von der Regierung verabschiedet wurde. Als Reaktion darauf, haben die großen Milchverarbeiter begonnen, lokal produzierte Milch als „Überschuss“ abzulehnen und lächerliche 10 Cent pro Liter dafür angeboten.

In Litauen erhalten die Genossenschaftsbauern zur Zeit durchschnittlich 16-17 Cent/Liter. Milch aus Lettland und Estland wird zu einem höheren Preis eingekauft, um die Unabhängigkeit von den lokalen Produzenten und Genossenschaftsbauern zu gewährleisten. Laut der litauischen Agrarkammer, versuchen die Verarbeiter die lokalen Genossenschaften bewusst zu zerstören nach dem Motto „Divide et empera“  - Teile und herrsche......

Ruta Biciuviene, Litauischer Verband der Agrarkooperativen

Schweiz: Konsumenten profitieren von der Not der Milchbauern

Newsletterbild
© wikimedia commons

Gemäß jüngsten Medienberichten gibt es immer mehr Einkaufstouristen, welche von den Preisunterschieden zwischen der Schweiz und dem Ausland profitieren wollen. Die Unterschiede bei den Verkaufspreisen sind in der Tat markant. Bei den Milchprodukten hat das drei Gründe:

 

 

1.     Der Wechselkurs zwischen dem Euro und dem Franken erholt sich nicht auf die erhofften 1,10 Franken.

2.     Wir leben in der Schweiz auf einer Hochlohninsel. Die Verarbeitung von Milch kostet in der Schweiz rund das Doppelte. Das hat seine Richtigkeit. Jeder Schritt, das Lohnniveau in der Schweiz abzusenken, würde unseren Wohlstand gefährden.

3.     Die europäischen Molkereien bezahlen zur Zeit ihren Bauern absolut ruinöse Milchpreise.

Die Konzerne haben in den vergangenen Jahren massiv in Brüssel lobbiert, damit die EU die Milchquoten abschafft und jeder Bauer soviel melken kann, wie er will. In Irland z.B. steigerten nun die Bauern die Milchmenge um über 10%! Das Überangebot entfaltet jetzt seine Wirkung. Die Molkereien senkten die Preise auf ein Niveau, bei dem den Milchbauern der Atem ausgeht. Die Lage auf den Höfen unserer Kollegen ist dramatisch, viele Milchviehhalter stehen vor dem Aus. Es ist kein Ruhmesblatt für die Regierungen unserer Zeit, dass sie eine Marktordung einführen, welche die sichere Versorgung der Bevölkerung mit dem hochwertigen Nahrungsmittel Milch in Frage stellt. Die vorhersehbaren Verluste der Milchbauern können nicht mit zusätzlichen Subventionen ausgeglichen werden, dafür ist in den Staatskassen schlicht kein Geld vorhanden. Umso unverständlicher ist es, dass sich die Regierungen hartnäckig weigern, Rahmenbedingungen im Milchmarkt zu setzen, damit die Bauern ihre Interessen am Markt auf Augenhöhemit den Molkereien einbringen können. Diese dringend notwendige Maßnahme würde nichts kosten, den jungen  Bauern aber wieder eine Perspektive für die Zukunft eröffnen. Die Konsumenten dürfen sich über billigen Käse aus Europa freuen. Sie sollten aber wissen, dass dies auch der Preis ist, an dem die europäischen Milchbauern zugrunde gehen.

Werner Locher, BIG-M

TTIP & Ceta – Absenkung der Standards sind längst Realität

Newsletterbild
© European Union, 2015

Ein Artikel aus der Zeit online beschreibt den Einfluss der Handelsverträge mit Kanada (Ceta) und den USA (TTIP) auf Umwelt, Verbraucherschutz und Nahrungssicherheit. Der ursprüngliche Sinn der Freihandelsverträge war es, klassische Handelsbarrieren, wie z.B. Quoten und Einfuhrsteuern abzuschaffen.

 

 

Die Verhandlungen heute zielen darauf ab, unterschiedliche Regeln einheitlicher machen und so den Handel zu erleichtern. Die Unterhändler versichern zwar nach wie vor, dass die Freihandelsabkommen TTIP und Ceta die europäischen Standards nicht verwässern. Zahlreiche Beispiele beweisen allerdings das Gegenteil, wie z.B. die Treibstoffqualitätsrichtlinie, die auf Druck Kanadas entschärft wurde oder eine geplante Kennzeichnungspflicht für Fleisch und andere Produkte aus den Nachkommen geklonter Tiere, die von der EU-Kommission gekippt wurde, um die laufenden TTIP-Verhandlungen nicht zu gefährden.

Artikel Zeit online

Regina Reiterer, EMB

Kurznachrichten aus Brüssel

Newsletterbild
© wikimedia commons

Abstimmung Milchbericht (7. Juli)

Die Abstimmung des Milchberichts im Plenum des Europäischen Parlaments hat einen Kompromiss für die Zukunft des Milchsektors hervorgebracht. Der Bericht hätte weit mehr benötigt, vor allem in Hinblick auf Minimumstandards bei Verträgen, bei den Preisverhandlungen der Erzeugerorganisationen für Genossenschaftsmitglieder und bei der Unterstützung von Produzentenorganisationen.

Die Abgeordneten des Agrarausschusses des Europaparlaments hatten den Milchbericht bereits im Juni mit zahlreichen Änderungsanträgen abgestimmt. Am 7. Juli hat das gesamte Plenum den Initiativbericht zur Milchpolitik mehrheitlich angenommen. Erfreulich ist, dass der Bericht die Forderung nach Regulierungsinstrumenten und einer Angebotssteuerung enthält.

EMB Pressemitteilung zur Abstimmung Milchbericht

 

TTIP: Empfehlungen des Parlaments für die Verhandlungen mit den USA (8. Juli)

Nachdem die Abstimmung zum Freihandelsabkommen TTIP aufgrund der Zerstrittenheit zu privaten Schiedsgerichten (ISDS) zunächst verschoben wurde, hat sich das Europäische Parlament nun am 8. Juli grundsätzlich für den Abschluss des  Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA ausgesprochen. Die umstrittenen Schiedsgerichte sollen durch ein "neues System" ersetzt werden.

Die Resolution bewertet die bisherigen Fortschritte der Verhandlungen und legt die Position des Parlaments für die weiteren TTIP-Gespräche hinsichtlich der Ziele des Abkommens und der auszuschließenden bzw. schützenswerten Bereiche fest, wie zum Beispiel bei der Landwirtschaft. Eine TTIP-Vereinbarung der Verhandlungspartner benötigt die Zustimmung des Europäischen Parlaments und des Rates, um in Kraft treten zu können.

Die nächste Verhandlungsrunde EU-USA findet vom 13. bis 17. Juli 2015 in Brüssel statt. Themen sind u.a. die Absenkung von Zöllen, Energie- und Rohstofffragen und der Schutz für geografische Kennzeichnungen.

 

EU-Ratsvorsitz Luxemburg

Luxemburg hat Anfang Juli den Vorsitz des Rates der Europäischen Union für die zweite Jahreshälfte übernommen. Schwerpunkte des Luxemburger Ratsvorsitzes im Bereich der Landwirtschaft sind für Agrarminister Fernand Etgen insbesondere die Straffung der Texte zur GAP, die Verabschiedung eines neuen Rahmens für die biologische Erzeugung sowie die Überwachung der Auswirkungen des russischen Embargos auf bestimmte Agrarerzeugnisse der EU und des Auslaufens der Milchquoten. Zudem sollen die Gespräche über Schulprogramme für Obst und Milch zu einem Abschluss gebracht werden.

 

EU-Kommission fordert Zulassung von Milchersatzmitteln in der Käseproduktion in Italien

Die EU-Kommission hat die italienische Regierung in einem offiziellen Brief dazu aufgefordert, das bestehende nationale Verbot für den Einsatz von „Milchpulver, Kondensmilch und rekonstituierter Milch“ für die Erzeugung von Milchprodukten abzuschaffen. EU-Kommission wirft dem Land vor, dass das nationale Verbot von Milchersatzmitteln „den freien Handel von Waren einschränkt.“ Italien möchte mit dem Verbot (in Kraft seit 1974) die hohen Standards bei Milchprodukten durch qualitativ hochwertiges Rohmaterial beibehalten.

Pressemitteilung der Organisation Slow Food

Regina Reiterer, EMB

EMB Agenda

Die wichtigsten Termine des EMB-Vorstands im Juli 2015:

  • 07.07.:        Treffen Französisches Landwirtschaftsministerium
  • 13.-14.07.:  Treffen zu TTIP & CETA
  • 22.07.:        Gespräch EU-Kommission (EMB Kostenstudien)

Impressum

European Milk Board asbl
Rue de la Loi 155
B-1040 Bruxelles
Tel: +32 2808 1935
Fax: +32 2808 8265
E-Mail: office@europeanmilkboard.org
Website: http://www.europeanmilkboard.org